Durchblutungstörungen

Durchblutungsstörungen treten am häufigsten am Herzen, in den Extremitäten (vor allem den Beinen) und im Gehirn auf. Sie können zu lebensbedrohlichen Zuständen wie Herzinfarkt und Schlaganfall führen.
Da Durchblutungsstörungen in den meisten Fällen erst in weit fortgeschrittenem Stadium Beschwerden verursachen, sind vorbeugende Maßnahmen von großer Bedeutung. Neben einer gesunden Lebensweise können auch rezeptfreie Medikamente zu Vorbeugung von Durchblutungsstörungen beitragen.

Durchblutungsstörungen bezeichnen eine verminderte Versorgung von verschiedenen Organen und Körperteilen mit sauerstoff- und nährstoffreichem Blut, meist infolge von Verengungen oder Verstopfungen in den dafür verantwortlichen Blutgefäßen (Arterien). Am häufigsten treten sie am Herzen, in den Extremitäten (vor allem den Beinen) und im Gehirn auf.
Das Risiko für Durchblutungsstörungen erhöht sich mit dem Lebensalter. So gehen beispielsweise Schätzungen auf der Basis von epidemiologischen Studien bei Männern in Europa von folgenden Häufigkeiten arterieller Verschlusskrankheiten an den Becken-Beinarterien aus:

  • bis zum 45. Lebensjahr: 2%

 

  • bis zum 60. Lebensjahr: 6%

 

  • im höheren Lebensalter: Anstieg auf ca. 20%.
  • Behandlung

Sehr gute Behandlungserfolge erziehlt man mit Ozon-Sauerstoff,

als große Eigenblut-Infusion und Neuraltherapie,sowie mit der Zelltherapie.